Letztes Jahres hatte ich mich bewusst für einen Ausstieg aus dem „sozialen“ Online-Business entschieden. Doch jetzt, muss ich rückblickend eingestehen, dass ich mir über die Konsequenzen nicht bewusst war.
Es ist verwunderlich wie einsam, uninformiert und ausgeschlossen ich mich durch die „soziale“ Abstinenz gefühlt habe. Und dies betraf nicht nur das private Leben. Selbst im großen Haifischbecken namens Job schwimmt man schnell im kleinen Tümpel, wenn kein zweites Ich online, dass auch noch genau die richtigen Beiträge liked und teilt.
Welche Argumente haben mich nun wieder in den Schafstall zurückgetrieben? Keines, denn wenn wir ehrlich sind, kann kein Argument bestehen, denn sie sind alle recht irrational und kontrovers. Es ist eher ein Kompromiss, ich nutze das Netzwerk vor allem als Informationsquelle.
Und ich finde ich es auch wahnsinnig spannend, wie etwas, was einen recht schlechten Ruf hat, so wahnsinnig erfolgreich sein kann.
Facebook, die große Kontroverse!
Interessante Gedanken! Allerdings fühle ich mich durch den sozialen Netzwerk Boykott noch nicht einsam sondern habe wieder mehr Zeit für Freunde.😉
Liebe Grüße
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